Wie wir mit unseren Toten umgehen, zeigt, wie sehr wir einander als Menschen schätzen. Somit ist die Kultur des Bestattens seit jeher ein Bild der Kultur der Menschlichkeit. In Zeiten, in denen Effektivität und Leistungsvermögen die prägenden Eigenschaften der Gesellschaft sind, sollte jeder Bereich, der eine Kultur des Füreinanders bewahrt, geschützt werden. Ein jedes Leben hat einen würdigen Abschied verdient.
Die FUNUS Stiftung arbeitet dafür, die Kultur der Endlichkeit in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken und die Bestattung als Kernelement der Menschenwürde zu fördern. Mit außergewöhnlichen Veranstaltungsformaten und einem eigenen Hochglanzmagazin wird der Tod zu einem zugänglichen Thema für Laien und Experten. Die öffentlichkeitswirksamen Formate der FUNUS Stiftung verankern die Thematik vor allem bei einem Zielpublikum zwischen 25 und 55 Jahren.
Wie auch immer, dieser Slam findet statt. Zur Not müssen wir uns auch digitalisieren.
Wir waren zu Gast in der Moritzbastei in Leipzig. In der dunklen Katakombe fand der Tod einen passenden Platz.
Ein ganz besonderer Slam bei der Messe LEBEN UND TOD. Junges Publikum begegnete älterem Publikum aus dem Hospizbereich. Ein Rausch ..
Der erste DeathSlam in einem Club. Im Gretchen Berlin fuhren wir mit Sarg und einem Urgestein der Szene auf.
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